Das „Osteland“ mit seinen weiten Grünlandflächen, Magerrasen, Heiden und Wäldern beherbergt zahlreiche, z.T. seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. In enger Zusammenarbeit mit unseren
Kooperationspartnern wie beispielsweise dem Naturschutzamt, führen wir hier umfangreiche Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen zur Aufwertung dieser Lebensräume und zum Schutz bedrohter Arten durch.
Das Projekt „Osteland: Erleben – Verstehen – Schützen“ beinhaltete u.a. die Anschaffung einer Drohne. Mit Hilfe der Drohne sollen Maßnahmen in unübersichtlichen Gebieten besser geplant und
umgesetzte Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen durch „vorher-nachher“-Effekte dokumentiert werden. Gleichzeitig können Lebensräume aus der Vogelperspektive aufgenommen und in kurzen Filmsequenzen
z.B. bei Vorträgen präsentiert werden.
Um das Verständnis für den Schutz von Arten und Lebensräumen zu wecken und zu fördern, spielt das Naturerlebnis und die Umweltbildung eine besondere Rolle. Frei nach dem NABU-Motto „Nur, was man kennt, kann man schützen“. Im Rahmen des Projektes konzipierten wir daher eine Wanderausstellung aus mehreren Rollups sowie eine Broschüre. Mir der Ausstellung wollen wir verschiedene Aspekte vereinen:
Falls Sie Interesse haben, unsere Ausstellung für Ihre Kommune, Bank oder sonstige Ausstellungsmöglichkeiten auszuleihen, sprechen Sie uns gern an.
Wanderwege und Aussichtspunkte auf denen Sie einige der besonderen Lebensräume, die wir Ihnen in unserer Ausstellung vorstellen, erleben können:
"Moorturm" im Huvenhoopsmoor mit einem traumhaften und weiten Blick auf die Moorflächen, mehr.
NABU-Teiche in Godenstedt, mehr
Heide auf dem Elmer Berg mit Blick in die Osteniederung? mehr
Philosophenwegs bei Godenstedt, mehr.
Das Projekt wurde gefördert durch: