Osteland - Erleben - Verstehen - Schützen

Das „Osteland“ mit seinen weiten Grünlandflächen, Magerrasen, Heiden und Wäldern beherbergt zahlreiche, z.T. seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern wie beispielsweise dem Naturschutzamt, führen wir hier umfangreiche Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen zur Aufwertung dieser Lebensräume und zum Schutz bedrohter Arten durch. Das Projekt „Osteland: Erleben – Verstehen – Schützen“ beinhaltete u.a. die Anschaffung einer Drohne. Mit Hilfe der Drohne sollen Maßnahmen in unübersichtlichen Gebieten besser geplant und umgesetzte Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen durch „vorher-nachher“-Effekte dokumentiert werden. 

Um das Verständnis für den Schutz von Arten und Lebensräumen zu wecken und zu fördern, spielt das Naturerlebnis und die Umweltbildung eine besondere Rolle. Frei nach dem NABU-Motto „Nur, was man kennt, kann man schützen“. Im Rahmen des Projektes konzipierten wir daher eine Wanderausstellung aus neun Rollups sowie eine Broschüre. Wir möchten Ihnen damit besondere Lebensräume sowie seltene Tier- und Pflanzenarten des „Ostelandes“ vorstellen. Unsere Ausstellung besteht aus neu Rollups. Falls Sie Interesse haben, unsere Ausstellung für Ihre Kommune, Bank oder sonstige Ausstellungsmöglichkeiten auszuleihen, sprechen Sie uns gern an: Tel.: 04266-936572 oder E-Mail: info@oesoste-region.de.

 

Einen Einblick in unsere Ausstellung bietet Ihnen das erste Rollup, welches Sie unter dem folgenden Link herunterladen können:

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Roll-up1.pdf
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Gerne können Sie die Broschüre über die folgende Download-Funktion herunterladen:

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Broschüre Osteland_komprimiert.pdf
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Wanderwege und Aussichtspunkte auf denen Sie einige der besonderen Lebensräume, die wir Ihnen in unserer Broschüre und Ausstellung vorstellen, erleben können:

 

"Moorturm" im Huvenhoopsmoor mit einem traumhaften und weiten Blick auf die Moorflächen, mehr.

NABU-Teiche in Godenstedt, mehr

Heide auf dem Elmer Berg mit Blick in die Osteniederung? mehr

Philosophenwegs bei Godenstedt, mehr.

Das Projekt wurde gefördert durch: